Dienstag, 25. Dezember 2012
Zwischenmenschlichkeit stärken : Reich werden und bleiben
Lieber Erfolgsmensch,
ich hoffe Sie haben sich reich beschenken lassen.
Den unzähligen Lesern aus den USA wünsche ich für heute einen fleißigen Weinachtsmann.
So weit ich es gestern mitbekommen habe, riefen die Kirchen zu mehr Menschlichkeit auf.
Die Reichen sollen die Armen mitziehen. Sie nicht allein stehen lassen. Damit sich die Schere zwischen Arm und Reich wieder schließen könne.
Doch was ist arm und was ist reich?
Ich habe unzählige Menschen kennen gelernt, die mit wenig oder nichts sehr glücklich waren.
Ebenso habe ich mich mit Obdachlosen unterhalten, die sich dieses Leben freiwillig ausgesucht hatten.
Würden Sie jemanden, der seine freie Entscheidung nutzt um ohne Wohnung zu leben als arm bezeichnen?
Meine Definition von Reich sieht so aus:
Reich sind jene Menschen, die ihr Leben selbstbestimmt und erfüllt leben.
Können Sie damit übereinstimmen?
Hier kommt noch eine Definition von arm:
Arm sind jene Menschen, denen es an Fähigkeiten und Mitmenschen mangelt um ein dauerhaft erfülltes und selbstbestimmtes Leben leben zu können.
Können Sie auch hier übereinstimmen?
Es gibt sicher Menschen in Ihrem Umfeld die " arm dran" sind.
Füllen Sie nicht Ihre leeren Teller, sondern zeigen Sie Ihnen wie man diese Teller füllt!
Diese Aufforderung ist symbolisch. Natürlich soll niemand hungern, aber wir sollten es nicht dabei belassen für andere die Lücken und Schwächen lediglich auf zu füllen. Unsere Aufgabe ist hier nicht beendet.
Ein wahrer Helfer und Mensch der Nächstenliebe unterstützt seine Mitmenschen darin vorhandene Lücken zu schließen.
Das habe ich gleich zu meinem Beruf und Lebensaufgabe gemacht. Ich unterstütze andere Menschen dabei zwischenmenschlichen und kommunikativen Erfolg zu erlangen. Dabei werden sie persönlich stärker, denn nur durch seine Mitmenschen kann man wachsen.
In welcher Form können Sie Ihren Mitmenschen dienlich sein?
Das tolle ist. Unterstützen Sie andere Menschen beim erlernen neuer Fähigkeiten und schließen von Lücken unterstützen Sie sich auch selbst. Denn Ihnen werden noch die ein oder anderen Lücken auffallen, die Sie vorher noch nicht entdeckt hatten.
Damit schließt sich dann auch nicht nur die Schere zwischen Ihnen und Ihren Mitmenschen, sondern auch Ihre eigene, innere Schere beginnt sich langsam zu schließen.
In wünsche Ihnen, wie immer, viel Erfolg und Freude auf dieser Entdeckungsreise.
Franz Peter Mosa
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