Es ist 7:30Uhr am morgen. Ich stehe vor meinem Büro. Rauche eine Zigarette, trinke einen Kaffee und freue mich über die aufgehende Sonne.
Während ich in mein BlackBerry eine Mail tippe ertönt eine Stimme von hinten und bittet mich um eine Zigarette.
Vor mir steht ein Mann. Mitte sechzig. Seine Kleidung ist schmutzig. Er ist schmutzig. Ein einziger kleiner fauliger Zahn lächelt mich an. In se
Während ich in mein BlackBerry eine Mail tippe ertönt eine Stimme von hinten und bittet mich um eine Zigarette.
Vor mir steht ein Mann. Mitte sechzig. Seine Kleidung ist schmutzig. Er ist schmutzig. Ein einziger kleiner fauliger Zahn lächelt mich an. In se
iner Hand hält er eine Tüte saurer Gummiwürmer, die er mit zittriger Hand nach und nach aus der Tüte angelt um sie sich in den Mund zu schieben.
„ Natürlich“ sage ich und frage ob er auch einen Kaffee trinken möchte. Seinen Augen werfen mir ein strahlendes „ Ja“ entgegen. Also gehe ich hinein. Koche ihm einen Kaffee, hole Zigaretten und Kekse.
Als ich wieder hinaus komme frage ich was ihn zu mir führt. Er entgegnet „ Ich möchte den Tag begrüßen“ . Eine schöne Aussage.
Er holt weit aus. Ich erfahre das er aus Wien kommt. Seine Sprachwahl ist edel. Wir Siezen uns.
Er erzählt von seinem Leben aus den 60ger und 70gern. Von Drogentrips. Wie sie an der perfekten Droge bastelten und den Stoff immer wieder veredelten oder sogar untereinander vermischten. Er erzählte auch von den schlechten Seiten der Droge. Das sie ihm im Rausch anzündeten und er halb im Sterben in das Spital gebracht wurde.
Das er aus diesen Schmerzen heraus seinen geistigen Führer Jesus Christus kennen lernte.
Er lehrte ihm was Schmerzen bedeuten. Er erfuhr daraus das Schmerzen zum heilen da sind. Das es eine Aufforderung sei sich auf eine bestimmte Art und Weise auf seinen Körper konzentrieren muss und erst dann geheilt werden könne.
Mich beeindruckte dieser kleine Mann der da vor mir Stand und diese Geschichte erzählte. Ähnlich hatte ich es auch während meiner Arbeitszeit in der Klinik erfahren. Doch irgendetwas fehlte.
Ich fragte ihm nach seinem Namen. Er stellte sich als „ Peter“ vor. Ich entschuldigte mich um einen neuen Kaffee zu kochen und heraus zu finden welche Erkenntnis an diesem Gespräch fehlte. Ich war mir sicher das diese Begegnung nicht ohne Grund stattfindet.
Irgendetwas sollte ich daraus mit nehmen.
Als ich zurück kam erzählte Peter weiter was Schmerzen für ihn bedeuteten und welchen großen Nutzen er für den Menschen hat. So hatte ja auch Jesus Christus die Erleuchtung durch Schmerzen erfahren. Wir unterhielten uns angeregt darüber und waren uns im Kern der Aussage einig.
Ich überlegte was das für mich bedeutete, denn als Trainer darf ich nicht heilen sondern lediglich lehren und unterstützen.
Und dann kam dieser entscheidende Moment..und in meinem Kopf tobten Geistesblitze.
„ Natürlich“ sage ich und frage ob er auch einen Kaffee trinken möchte. Seinen Augen werfen mir ein strahlendes „ Ja“ entgegen. Also gehe ich hinein. Koche ihm einen Kaffee, hole Zigaretten und Kekse.
Als ich wieder hinaus komme frage ich was ihn zu mir führt. Er entgegnet „ Ich möchte den Tag begrüßen“ . Eine schöne Aussage.
Er holt weit aus. Ich erfahre das er aus Wien kommt. Seine Sprachwahl ist edel. Wir Siezen uns.
Er erzählt von seinem Leben aus den 60ger und 70gern. Von Drogentrips. Wie sie an der perfekten Droge bastelten und den Stoff immer wieder veredelten oder sogar untereinander vermischten. Er erzählte auch von den schlechten Seiten der Droge. Das sie ihm im Rausch anzündeten und er halb im Sterben in das Spital gebracht wurde.
Das er aus diesen Schmerzen heraus seinen geistigen Führer Jesus Christus kennen lernte.
Er lehrte ihm was Schmerzen bedeuten. Er erfuhr daraus das Schmerzen zum heilen da sind. Das es eine Aufforderung sei sich auf eine bestimmte Art und Weise auf seinen Körper konzentrieren muss und erst dann geheilt werden könne.
Mich beeindruckte dieser kleine Mann der da vor mir Stand und diese Geschichte erzählte. Ähnlich hatte ich es auch während meiner Arbeitszeit in der Klinik erfahren. Doch irgendetwas fehlte.
Ich fragte ihm nach seinem Namen. Er stellte sich als „ Peter“ vor. Ich entschuldigte mich um einen neuen Kaffee zu kochen und heraus zu finden welche Erkenntnis an diesem Gespräch fehlte. Ich war mir sicher das diese Begegnung nicht ohne Grund stattfindet.
Irgendetwas sollte ich daraus mit nehmen.
Als ich zurück kam erzählte Peter weiter was Schmerzen für ihn bedeuteten und welchen großen Nutzen er für den Menschen hat. So hatte ja auch Jesus Christus die Erleuchtung durch Schmerzen erfahren. Wir unterhielten uns angeregt darüber und waren uns im Kern der Aussage einig.
Ich überlegte was das für mich bedeutete, denn als Trainer darf ich nicht heilen sondern lediglich lehren und unterstützen.
Und dann kam dieser entscheidende Moment..und in meinem Kopf tobten Geistesblitze.
Ich sagte „ Peter. Schmerzen sind wichtig um zu lernen sich selbst zu heilen und die Erkenntnis zu erlangen wie man das Leben richtig lebt. Aber noch viel schöner ist es, wenn man als Mensch die Fähigkeit besitzt ohne Schmerzen das Leben richtig zu leben. Dann sind wir auf Schmerzen nicht mehr angewiesen, denn wir machen es von Anfang an richtig. “
Stille.
Dann sagte er „ Genau das ist es wo die Menschen hin müssen! Das gilt es zu erreichen. “
Es folgte der Wendepunkt.
Wir begannen mit dieser Erkenntnis zu arbeiten und stellten fest das man diesen Punkt nur erreichen kann, wenn man gemeinsam durch die Welt geht. Sich unterhält und den Worten klang gibt. Peter brachte ein Zitat aus der Bibel an: „ Am Anfang war das Wort. Das Wort war Gott. Gott ist das Wort.“ .
Wir stellten fest das wir alle an der Schönheit des Paradieses arbeiten, dass unsere Erde ist.
Mit einem lächeln auf den Lippen verabschiedeten wir uns und gingen unserer Wege.
Nun sitze ich hier um das ganze auf zu schreiben und stelle erneut fest wie viel Wahrheit in diesem Gespräch steckte.
Wir führen Kriege. Wir streiten uns. Fühlen uns Einsam, hässlich und dumm. Wir werden Krank und verurteilen einander. Wir sind neidisch und belügen uns. Wir verletzen uns und schauen den anderen herablassend an, wenn er es noch nicht so weit gebracht hat, auf der Straße lebt.
Wir wundern uns darüber das es uns schlecht geht mit diesen Dingen und sind doch selbst dafür verantwortlich.
Dabei müssten wir alle diese Dinge nicht haben, wenn wir miteinander reden würden und aus dem gesprochenen Worten lernen. Aneinander wachsen. Es ist so einfach und doch erfordert es jede Menge Mut.
Ich für meinen Teil weiß jetzt noch mehr das ich mit meinem Fachbereichen Zwischenmenschlichkeit und Beziehungserfolg, Lebensharmonie und die Unterstützung Kranker und deren Angehöriger die richtigen Schritte gehe und habe erkannt das Worte Liebe sind.
Danke Peter.
Stille.
Dann sagte er „ Genau das ist es wo die Menschen hin müssen! Das gilt es zu erreichen. “
Es folgte der Wendepunkt.
Wir begannen mit dieser Erkenntnis zu arbeiten und stellten fest das man diesen Punkt nur erreichen kann, wenn man gemeinsam durch die Welt geht. Sich unterhält und den Worten klang gibt. Peter brachte ein Zitat aus der Bibel an: „ Am Anfang war das Wort. Das Wort war Gott. Gott ist das Wort.“ .
Wir stellten fest das wir alle an der Schönheit des Paradieses arbeiten, dass unsere Erde ist.
Mit einem lächeln auf den Lippen verabschiedeten wir uns und gingen unserer Wege.
Nun sitze ich hier um das ganze auf zu schreiben und stelle erneut fest wie viel Wahrheit in diesem Gespräch steckte.
Wir führen Kriege. Wir streiten uns. Fühlen uns Einsam, hässlich und dumm. Wir werden Krank und verurteilen einander. Wir sind neidisch und belügen uns. Wir verletzen uns und schauen den anderen herablassend an, wenn er es noch nicht so weit gebracht hat, auf der Straße lebt.
Wir wundern uns darüber das es uns schlecht geht mit diesen Dingen und sind doch selbst dafür verantwortlich.
Dabei müssten wir alle diese Dinge nicht haben, wenn wir miteinander reden würden und aus dem gesprochenen Worten lernen. Aneinander wachsen. Es ist so einfach und doch erfordert es jede Menge Mut.
Ich für meinen Teil weiß jetzt noch mehr das ich mit meinem Fachbereichen Zwischenmenschlichkeit und Beziehungserfolg, Lebensharmonie und die Unterstützung Kranker und deren Angehöriger die richtigen Schritte gehe und habe erkannt das Worte Liebe sind.
Danke Peter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen